Teamcoaching- und Facilitation-Ausbildung »Sensing the Essence «
Vier Module in Berlin, ein Retreat-Modul in Österreich
Im September 2025 startet die nächste Runde der intensiven Teamcoaching– und Facilitator-Ausbildung „Sensing the Essence“ in Berlin (vier Module) und in Österreich.
Gerade in turbulenten Zeiten – das Neue gemeinsam erfahren und sicher gestalten: In den vergangenen Monaten und der aktuellen Zeit sehen wir mehr denn je: Umstände und Prozesse, aber auch Meinungen und Empfindungen verändern sich rasend schnell. Menschen, die Mitarbeitende führen und Menschen, die Organisationen, Gruppen und Teams begleiten, können sich nicht mehr auf das verlassen, was gestern noch bewährte Strategie war. Scheinbar etablierte Leadership und Facilitation Skills greifen nicht mehr oder zumindest anders.
15 Präsenztage, verteilt auf fünf Module – vier in Berlin und ein 5-tägiges Retreat-Modul in Österreich // Alle Tage begleitet durch zwei erfahrene Coaches // Digitale Teilnehmenden-Community, freiwillige Zoom-Calls zwischendurch // Optional mit realem Praxiseinsatz in echten Teams.
Auch interessant? 5 Präsenztage in Berlin: Teamcoach-Weiterbildung, um Teams stimmig & systemisch weiterzuentwickeln und zu begleiten // Die möglichen Anlässe und Entwicklungs-Pfade orientieren sich sowohl an klassischen Theorien als auch an New Work Ansätzen.
- Wir kommen an einem ganzheitlichen, radikal offenen Ansatz des co-kreativen Miteinanders nicht mehr vorbei. Einem Ansatz, bei dem wir mit dem Nicht-Wissen in uns und in den von uns begleiteten Teams und Gruppen authentisch, souverän und zugewandt umgehen.
Die Ausbildung ist Teil des Sensing the Essence Instituts für Facilitation, das 2018 von Gabriella von Kruse Facilitation und Heiner Diepenhorst ins Leben gerufen wurde und zwischenzeitlich um die beiden erfahrenen Lehr-Facilitators Daniela Mayer und Marco Spee erweitert wurde.
Essenz der 15-tägigen Ausbildung
Unser Ziel ist es, dass die TeilnehmerInnen nach der Ausbildung Teamprozesse fördern und ermöglichen können. Und dass sie mit den verschiedenen sichtbaren und nicht-sichtbaren Themen und Dynamiken in Teams flexibel, kreativ und mit Freude umgehen können – zum einen mit dem Wissen über Methoden und Prozessstruktur eines Teamentwicklers und Teamcoaches und zum anderen mit den wahrnehmenden Qualitäten eines Facilitators (was ist Facilitation?).
Wir vereinen das Wichtigste aus beiden Bereichen und ermöglichen den TeilnehmerInnen nach Abschluss, methoden- und wahrnehmungsstark Prozesse begleiten zu können. Dabei praktizieren und unterrichten wir einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem der Verstand, die Intuition, Embodiment sowie die Emotionen gleichgestellt werden.
Die persönliche Entwicklung der TeilnehmerInnen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Das wird in allen Modulen thematisiert und in einem längeren „Retreat-Modul“ in den Bergen vertieft.
Für wen?
Mit der Teamcoaching-Ausbildung richten wir uns an:
- ProjektleiterInnen und Führungskräfte, die die Ganzheit fördern und somit auch Potentiale ihrer Teams freisetzen und Selbst-Verantwortung in Zeiten von New Work unterstützen möchten, an
- PersonalerInnen, die ihre Kompetenz in integralen und systemischen Teamentwicklungs-Themen vertiefen oder selbst Workshops leiten wollen, an
- Coaches, Berater und TherapeutenInnen, die vermehrt mit Gruppen und Teams arbeiten möchten,
- TrainerInnen, die New Work Prozesse begleiten wollen,
- Scrum Master und Agile Coaches, die mit Teams offener und tiefer arbeiten möchten sowie an
- Menschen, die in ihrer Rolle den Umgang mit Teams und Gruppen wirksamer gestalten möchten.
Kerninhalte und Module
In dieser Ausbildung teilen wir unsere langjährige Erfahrung aus diversen Workshops, Seminaren, Teamentwicklungsprozessen, Teamcoachings und Prozessbegleitungen. Dazu gehört für uns auch die Fähigkeit, den Blick frei werden zu lassen und das Kultivieren einer schöpferischen Wahrnehmung. Wir verbinden altes Wissen mit neuen Methoden. Die Teamcoaching- und Facilitator-Ausbildung besteht aus fünf Modulen.
Die Themenschwerpunkte der Module sind:
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1. Teamcoaching-Methoden und Gruppendynamiken
In diesem Modul starten wir mit den (methodischen) Basics der Teamentwicklung und des Teamcoachings sowie der Facilitation. Wir betrachten den Auftragsklärungsprozess, gängige Coaching-Ziele und verschiedene Wege, um sie zu erreichen. In gleichem Maße fokussieren wir aber auch auf den Prozess und gehen näher auf mögliche Hürden und Lösungsstrategien ein.
Inhalte sind:
- Allgemeine Einführung in die Arbeit und die Rolle eines Teamcoaches und Facilitators
- hilfreiche Prozessdesigns (TZI, Diamond of Participation, u.a.)
- Teamcoaching- und Facilitator-Vokabular, Priming
- Kommunikationsbasics, systemische Fragen
- Teamcoaching-Ziele (z. B. Konfliktkultur, Führung, Feedback, Kreativität, Entscheidungsfindung, Rollen, Prozesse, …) und erste passende Methoden
- Gestaltung von Prozessöffnungen in Theorie und Praxis
- Einsatz von Typologien
- Gruppendynamiken, Teamphasen, Dynamiken beeinflussen
- Die richtige Balance finden – Energie, Struktur und Raum als Orientierungsmerkmale gestalten
- Gruppenfunderment als Tool: Einstimmung, Standortbestimmung und Ausrichtung
2. New Work Prozessbegleitung (Reinventing Organisations, New Work, Selbstmanagement, Ganzheit und Sinn bei der Arbeit)
Hier befassen wir uns mit zeitgemäßen Führungs- bzw. Selbstführungs- und Kollaborations-Ansätzen für Teams und Organisationen, auch unter dem Begriff „New Work“ bekannt. Zentral ist in diesem Modul, neben den Themen Selbstmanagement, Ganzheit und Sinn bei der Arbeit, auch unsere Haltung in Verbindung mit einem hohen Grad an Bewusstheit.
Inhalte sind:
- Überblick über Theorie und Praxis zu New Work und Frederic Laloux‘ Buch „Reinventing Organisations“, Methoden und eigene Haltung dazu
- Mit den drei Säulen nach Laloux – Selbstorganisation, Sinn der Arbeit und Ganzheit (ganzheitliche, sichere Feedbackräume) – in der Prozessbegleitung arbeiten
- halt-gebende Prozessdesigns zur Orientierung
- gezielter Einsatz von Tools und Methoden in der Begleitung der Stärkung der drei Säulen
- Mögliche Hürden und Lösungswege
- Kontext des Gelingens: hilfreiche Methodenauswahl, Gestaltung der Rahmen für Prozesse und Follow-Ups ermöglichen und gestalten
- Die fünf Laloux-Levels und Spiral Dynamics als Lernfeld erleben: Die verschiedenen Ebenen als Möglichkeit, Bewusstsein über sich und andere zu vergrößern sowie als Typologie für die Individual-, Team- und Organisations-Ebene
- Laloux in der Praxis: Impulsvortrag, Erfahrungsbericht, Diskussion und Q&A mit erfahrenen Umsetzern die vom ihrem Weg im Unternehmensalltag berichten
3. Retreat Modul
In diesem Modul nehmen wir uns Zeit und Raum um in eine tiefere Praxis und Auseinandersetzung einzutauchen. Dafür gehen wir an einen schönen Ort in den Bergen Österreichs, an dem wir in Ruhe Neues lernen und erfahren können, um es anschließend in unseren Alltag zu integrieren. Unter anderem befassen wir uns während dieser Auszeit mit den Themen: eigener Körper, Wahrnehmung & Sensorik, Arbeit mit Gefühlen, Achtsamkeit und Stille sowie viele unterschiedliche generative Formate. Wir gestalten einen Lernraum zur Übersetzung der eigenen und gemeinsamen Erfahrungen in stimmige Prozessdesigns für die Arbeit mit Teams und Gruppen.
Inhalte sind:
- Der eigene Prozess als Teamcoach und Facilitator: Wo stehe ich, wo will ich hin? Den persönlichen Sinn und Purpose dieser Rolle finden und beschreiben
- Holistisches Prozessbewusstsein: Muster erkennen, Phänomene beobachten lernen und generative (schöpferische), ganzheitliche Formate dazu anwenden
- Embodiement: der eigene Körper als Ort der Wahrnehmung und der Weisheit: Äußeres im Innen wahrnehmen, Eindrücke halten, Impulse ansprechen und damit arbeiten
- Selbstregulation und „innere Safe space“: Arbeit mit Gefühlen (mit eigenen und denen der anderen), Gefühle@work facilitieren
- Selbstreflexion und Selbstregulation: Schatten & hemmende blinde Flecken erkennen und in Potentiale umwandeln
- Von der östlichen Philosophie lernen: präsenzorientierten Methoden, ganzheitlich facilitieren und wirken
- Perspektivenwechsel ermöglichen
- Self-Care: Den eigenen festen Stand in chaotischen Situationen kultivieren
- Einführung der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg
- Morgenpraxis: Präsenz und Präsenzübungen, Stille und Körperarbeit
- Prozessdesign Theorie U und andere generative Formate: Einsatzmöglichkeiten und Prozessgestaltung; „Presencing“ als Ort tiefer Kreativität in Teams unterstützen
- Ganzheit in Teams unterstützen: emergente Dialogmodelle und deren gezielter Einsatz
- Umgang mit verschiedenen Gruppenenergien erfahren
- Hilfreiche Struktur-Aufstellungen: niederschweflige Einsatzbereiche in der Arbeit mit Teams
4. Konfliktkompetenz und Mediation
Konflikte und ein adäquater Umgang mit ihnen sind ein immer wiederkehrendes Thema in diversen Gruppenprozessen. In diesem Ausbildungs-Modul sprechen wir über Möglichkeiten zum Umgang mit verschiedenen Konfliktsituationen, die nachhaltige Förderung einer Konfliktkultur und darüber, wie Mediation in Team- und Gruppenprozessen gelingen kann – und welche Kompetenzen in der Rolle als Teamcoach und Facilitator dafür hilfreich sind.
Inhalte sind:
- Merkmale, Phasen und Nutzen von Konflikten
- Psychodynamik verstehen, gestalten und damit arbeiten
- Die eigene Konfiktbiographie reflektieren und bewusst handeln
- Die Haltung des Teamcoaches und Facilitators in Konflikten
- In konflikthaften Settings facilitieren: Handwerkszeug und Interventionen
- Schwierige Situationen und Verhaltensoptionen des Prozessbegleiters
- Prozessdesign: Phasen der Mediation als Orientierungsrahmen
- Systemisches Konfliktlösungsmodell für Gruppen
- Hilfreiche Formate zur Konfliktbearbeitung: unterschiedliche Kreisformate
- Gewaltfreie Kommunikation als Konfliktlösungsmethode und hilfreiche Grundhaltung; Möglichkeiten der GFK-Einführung in Teams
5. Schließen von Prozessen, Selbstwirksamkeits-Strategien – Transition in den eigenen Kontex
Dieses Modul verstehen wir als Sprungbrett für die Zeit nach der Ausbildung. In der Theoriebetrachtung geht es um das Schließen von Prozessen und das Gestalten kraftvoller Übergangs- und Abschlusssequenzen. Mit dem Blick auf alle Ausbildungsmodule generieren wir mit allem erlernten Wissen einen stimmigen Blick auf die Sensing-the-Essence-Auftragsklärung. Neben der Klärung offener Fragen greifen wir individuelle Entwicklungsprozesse innerhalb der Gruppe auf. Daneben haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ein eigenes Umsetzungs- und Selbstwirksamkeitskonzept zu entwickeln – ganz gleich, ob man sich als TeamcoachIn & Facilitator am Markt etablieren oder die nächsten Schritte in einer organisationsinternen Rolle gehen möchte.
Inhalte sind:
- Schließen von Prozessen & gestalten von Übergangs- und Abschlusssequenzen
- stimmige Auftragsklärung mit Blick auf die erlernten Inhalte der Module
- Reflexion des eigenen Entwicklungsprozesses als Teamcoach und Facilitator
- Erkennen des eigenen Potentials
- Entwicklung eines persönlichen Wirksamkeits- und Umsetzungs-Konzepts
- Persönliche Ziele als Teamcoach und Facilitator
- Kommunikationsziele und kongruente Kernbotschaften
- Entwicklung von konkreten Maßnahmen zur besseren Sichtbarkeit und Positionierung
- Besprechen offener Fragen
- Feierlicher Abschluss und Zertifizierung mit Zertifikat zum „Sensing-the-Essence Teamcoach und Facilitator“
Optional: Realer Praxiseinsatz
Eine weitere Stufe auf dem Weg in die Praxis ist der optionale reale Einsatz als Teamcoach und Facilitator ab dem 4. Modul, den wir auf Wunsch für Sie als Teil der Ausbildung organisieren. Dabei werden Sie einen Tag lang ein Team als Facilitator begleiten, das ein Anliegen rund um die in dieser Ausbildung behandelten Themen hat:
Zusammen mit zwei weiteren TeilnehmerInnen gehen Sie in ein Auftragsklärungsgespräch mit der Führungskraft, konzipieren einen eintägigen Teamcoaching-Prozess und führen diesen durch.
Gabriella von Kruse oder Heiner Diepenhorst werden diesen Praxiseinsatz begleiten, um aufkommende Fragen zu beantworten, bei verfahrenen Situationen als Backup präsent zu sein, und um im Anschluss Feedback zu geben.
Ihre Investition für den optionalen Praxiseinsatz inkl. Begleitung und Supervision: 400 Euro zzgl. MwSt.
Im Detail sieht das Vorgehen folgendermaßen aus:
- Wir stellen einen Kunden zur Verfügung, der ein Anliegen hat
- Sie führen – zusammen mit zwei weiteren TeilnehmerInnen – das Auftragsklärungsgespräch durch und machen einen ersten Agenda-Vorschlag
- Wir geben Feedback auf den Vorschlag, den Sie wiederum anpassen können (ggf. folgt ein weiteres Feedback durch uns)
- Zu dritt leiten Sie einen eintägigen Workshop – Gabriella von Kruse oder Heiner Diepenhorst sind dabei
- Im Anschluss geben wir eine einstündige Online-Supervision für alle drei TeilnehmerInnen sowie jeweils 30 Minuten Online-Einzelfeedback pro Person.
Video
Anmeldung
Anmeldung: Wenn Sie teilnehmen möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail oder gehen Sie über das Kontaktformular.
Schildern Sie kurz, wo Sie beruflich gerade stehen, was Ihre Intention für die Ausbildung ist und was Sie erwarten. Wir melden uns dann zügig bei Ihnen, um gemeinsam zu besprechen, ob eine Teilnahme Sinn macht.
Methodisches Vorgehen: Von der Theorie zur Praxis
In unserer Ausbildung möchten wir die Themen nicht einfach nur abhandeln. Es gibt zwar Schwerpunkte und Überschriften für die verschiedenen Module. Dennoch werden wir immer wieder auch die Themen der anderen Module aufgreifen, um Wissen und Handlungen nie isoliert zu betrachten. Diese Herangehensweise ermöglicht sowohl lineares Lernen als auch nicht-lineares tieferes Verstehen.
Ferner werden wir die Methoden, die wir lehren, selbst auch anwenden. Das tun wir bewusst und transparent, um eine weitere Meta-Lernebene einzuführen. Dazu gehört auch, dass wir das Teilnehmer-Feld unserer Ausbildung als Lerngefäß verstehen, das wir gemeinsam betrachten und erforschen möchten. „Was ist gerade?“, „Was verändert sich?“, „Was braucht es jetzt?“ – sind beispielhafte Fragen. Diese Fragen stellen wir nicht nur zum Umgang mit Tools, sondern auch zu den persönlichen und kollektiven Prozessen, die sich in der Gruppe zeigen. Es gilt der Satz, dass wir im Außen nur das unterstützen, was wir auch in uns unterstützen können. Insofern ist Selbsterfahrung ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausbildung.
Konkret und kreativ
Neben diesem Meta-Praxisbezug werden wir ganz konkrete Fälle und Anlässe aus der Teamcoaching- und Facilitatorarbeit in Kleingruppen bearbeiten lassen, gemeinsam besprechen und in Simulationen üben. So kann das Gelernte direkt angewendet und – noch wichtiger – erfahren werden. Dabei fördern wir die Kreation neuer Methoden, um auf die zunehmende Komplexität der Arbeitswelt leichter und vielleicht auch spielerischer antworten zu können.
Von der Theorie in die Praxis
Eine weitere Stufe auf dem Weg in die Praxis ist der optionale reale Einsatz als Teamcoach und Facilitator ab dem 4. Modul, den wir für die TeilnehmerInnen auf Wunsch als Teil der Ausbildung organisieren (siehe Modulbeschreibung).
Digital und vernetzt
Die umfangreichen Teilnehmenden-Unterlagen sind über unsere Online-Community auch nach der Ausbildung digital abrufbar. Zwischen den Modulen werden regelmäßig freiwillige Zoom-Calls für aktuelle Fragestellungen angeboten und während der Ausbildung haben TeilnehmerInnen zusätzlich die Möglichkeit, auf durch die Ausbildungsleitung gestellte Reflexionsfragen zu antworten. Ferner ermuntern wir dazu, Peer-Groups, egal ob physisch oder digital, zu bilden.
Zertifiziert
Am Ende der Ausbildung erhalten die TeilnehmerInnen ein aussagekräftiges Zertifikat des Sensing the Essence Instituts für Facilitation.
Hintergrund: Zum Begriff „Ausbildung“
Wir nennen unser Programm „Ausbildung“, weil wir davon ausgehen, dass dieses Wort für viele Menschen geläufig ist und eine bestimmte Vorstellung entsteht: Menschen lernen etwas, und am Ende geht man mit mehr Wissen und Erfahrung. Gleichzeitig wollen wir betonen, dass wir nicht davon ausgehen, dass Menschen jemals wirklich aus-gebildet, sprich fertig, sind. Wir sehen alles, was wir tun, und das Leben selbst als einen sich ständig wandelnden Prozess. Insofern ist unser Programm beides – Ausbildung im Sinne eines Lernraums und ein sich entwickelnder Prozess, der nie fertig ist.
Die Ausbildung ist Teil des Sensing the Essence Instituts für Facilitation, das 2018 von Gabriella von Kruse Facilitation und Heiner Diepenhorst ins Leben gerufen wurde und zwischenzeitlich um die beiden erfahrenen Lehr-Facilitators Daniela Mayer und Marco Spee erweitert wurde.
Termine und Modalitäten
Kurs STE-9 2025 – Start im September 2025 in Berlin Prenzlauer Berg und in Österreich (freie Plätze)
- Modul: 04.-06.09.2025
- Modul: 09.-11.10.2025
- Modul: 23.-28.11.2025 (Retreatmodul Kranzbichlhof)
- Modul 4: 15.-17.01.2026
- Modul 5: 19. – 21.02.2026
Zeiten
Zeiten der Module 1&2 sowie 4: 1. Tag jeweils von 14.00-18.00 Uhr // 2. Tag jeweils von 9.30-18.00 Uhr // 3. Tag jeweils von 9.00-17.00 Uhr Ausnahme bei Modul 5: 1. Tag von 9.30-18.00 Uhr // 2. Tag von 9.30-18.00 Uhr // 3. Tag: 9.30-14.00 Uhr
Zeiten während des Retreat-Moduls (3. Modul): 1. Tag: 15.00-19.00 Uhr / 2.-5. Tag: 10.00-18.00 Uhr / 6. Tag: Abreisetag
Investitionen
Investition für Unternehmen: 6.900 Euro zzgl. MwSt.* Investition für SelbstzahlerInnen 5.300 Euro zzgl. MwSt.*
Optionaler Praxiseinsatz inkl. Begleitung und Supervision: 400 Euro zzgl. MwSt.
Nachlässe für NGOs und TeilnehmerInnen in besonderen Lebenslagen sind auf Anfrage möglich.
* im Preis inbegriffen sind die Teilnahme an den Seminaren, elektronische TeilnehmerInnen-Unterlagen, das aussagekräftige Zertifikat, Zoom-Calls zwischendurch sowie vegetarische Bio-Pausen-Snacks. | *…zzgl. Reisekosten und Unterkunft für das Retreat-Modul | Ratenzahlung für SelbstzahlerInnen in fünf Monatsraten möglich (in diesem Fall 5 x 1.100 Euro zzgl. MwSt.)
Bildungsurlaub: Anerkennung von Bildungsveranstaltungen gemäß § 11 Berliner Bildungsurlaubsgesetz (BiUrlG) vom 24.10.1990
Wenn Sie teilnehmen möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail (info@sensingtheessence.de, #gern-per-DU), oder gehen Sie über das Kontaktformular. Schildern Sie kurz, wo Sie beruflich gerade stehen, was Ihre Intention für die Ausbildung ist und was Sie erwarten. Wir melden uns dann zügig bei Ihnen, um gemeinsam zu besprechen, ob eine Teilnahme Sinn macht.
Lehr-Coach in allen Modulen
Daniela Mayer
Facilitation Ausbildung, Organisationsberatung, Systemische Aufstellungen, Somatische Intelligenz
Lehr-Coach in allen Modulen
Marco Spee
Facilitation Ausbildung, Team- und Führungskräfteentwicklung, Teamcoaching, New Work Beratung
Gern können wir ein unverbindliches und kostenfreies Erstgespräch vereinbaren.
Ihre Ansprechpartnerin
Daniela Mayer
Facilitation Ausbildung, Organisationsberatung, Systemische Aufstellungen, Somatische Intelligenz